Leseprobe MISS VERGNÜGEN
IM CAFÉ PINGUIN
Psychologen der Universität Yale berichten von der sogenannten Tarnkappen-Illusion. Die meisten Menschen glauben, sie selbst würden Personen in ihrer Umgebung intensiver beobachten, als andere das tun, und unterschätzen, wie sehr sie selbst beobachtet werden.
Der schöne Edi, war einmal wirklich schön gewesen. Früher. Bevor die Haare dünner wurden und der Bauch dicker und sich auf seiner linken Wade eine Krampfader bildete, die aussah wie eine Schlange. Wenn man als Junger einmal schön war, ist das Älterwerden frustrierend. Auch für Männer. Es soll aber helfen, wenn man Charakter und einen guten Schmäh hat. Edi hatte beides.
Edi war im Wiener Zwischenstromland aufgewachsen. In der Donaustadt. Die Donaustadt kennt man heute vor allem ob ihrer modernen Optik. Die UNO-City und die DC Towers, auch »Darth-Vader-Türme« genannt. Wohnsiedlungen. All die Wolkenkratzer, die die Skyline der Donaustadt ausmachen.
Als Edi klein war, war seine Donaustadt noch plattes Land gewesen. Sein Elternhaus stand genau an der Grenze zwischen Stadlau und Aspern. Dahinter gab es keine Häuser mehr. Nur die ewig weiten Felder zahlreicher Gärtnereien, in denen das Gemüse für die Stadt Wien angebaut wurde.
Als Edi klein war, gab es noch keine U-Bahn-Verbindung, die einen in 15 Minuten in die Innenstadt brachte. Man brauchte eine gute Stunde, um mit Bus und Straßenbahn in die City zu fahren. So eine Reise wollte gut geplant und überlegt werden. Aber zweimal im Jahr war die lange Tramwayfahrt unumgänglich. Zu Ostern, wenn im Wiener Kaufhaus Herzmansky die Osterhasenausstellung stattfand, und zu Weihnachten, wenn es galt, die Weihnachtsdeko des Warenhauses zu bewundern.
Auch heute, ein halbes Jahrhundert später, in dem sich Wien rasant ausgedehnt hatte, fühlte sich Edi als ländlicher Vorstadtbewohner. Und das Lokal, in dem er arbeitete, bezeichnete er immer als typisches Vorstadtbeisl.
Edis Chefin war seine zweite Ex-Frau Wanda, mit der sich Edi weitaus besser verstand als mit seiner ersten Ex-Frau, die mittlerweile im Waldviertel lebte und lieber mit Erzengeln sprach als mit ihm.
Wanda hatte ihr Beisl Café Pinguin getauft. Trotz des exotischen Namens gab es hier traditionelle Wiener Küche: Gulasch, Schnitzel, Schweinsbraten. Die Fleischlaberl* mit gut gebuttertem Kartoffelpüree und Röstzwiebeln waren legendär.
Das Café Pinguin hatte eine geräumige Schank, wo Wein gekühlt und Bier gezapft wurde, eine dunkel gestrichene Holzvertäfelung, eine Handvoll einfacher Tische und Sessel und ein sehr gemischtes Publikum.
Sogar jetzt am frühen Vormittag wehten aus der offenen Lokaltür spritzweinselige Wortfetzen. Edi ließ seinen Blick durch das Lokal schweifen und verzog dann das Gesicht. Der Professor war da, ein Raunzer und Besserwisser der Sonderklasse. Der Professor saß neben einem bulligen Mann mit Piratenfahne auf dem Rollator und Fettfleck auf dem T-Shirt. Die beiden waren in eine hitzige Diskussion über die drohende Zuwanderung in der Donaustadt verstrickt, wobei ihnen weniger mittellose Flüchtlinge als betuchte Yuppies Sorgen machten.
»Alle wollen s’ jetzt in die Donaustadt. Dabei is eh schon so viel Stau auf der Tangente. Erst kommen die Hipster, dann die Immobilienhaie. Und wir werden verdrängt von Trotteln mit Lastenfahrrädern, die Hafermilch-Caffè-Latte saufen und Mode für Möpse kaufen. Daschiaßen müsst ma die Bagage, daschiaßen*«, echauffierte sich der Professor. Der Mann war langzeitarbeitslos und jeden Tag rauschig. Der Pirat mit dem Fettfleck sagte nichts, sondern stierte nur in sein leeres Glas. Er wusste, dass der Alkoholpegel des Professors keine Basis für eine Diskussion war. Aber er machte sich seine Gedanken. Wenn jemand so gut über Hafermilch und Mopsmode Bescheid wusste wie der Professor, war er bereits Teil des Problems.
»Zwa G’spritzte**«, sagte er zu Edi.
»I seh euch eh, aber was wollts trinken?« Edi lachte über seinen eigenen Witz, brachte aber kurz darauf das Gewünschte.
Links neben den zwei G’spritzten saß eine Gruppe älterer Damen. Sie hatten Einkaufstaschen auf Rollen dabei. Edi wusste, dass darin teures Katzenfutter versteckt war, welches die Damen kurz zuvor im Supermarkt gestohlen hatten. Edi hatte eine Zeit lang als Kaufhausdetektiv gearbeitet und die Pensionistinnen auf ihren Diebestouren beobachtet. Gestoppt hatte er sie nie, denn Edi hatte Respekt vor dem Alter, nicht aber vor Konzernen, die Katzenfutter überteuert verkauften.
Die Damen bestellten eine Runde Verlängerten, das alpenländische Pendant zum Caffè Americano. »Wollts ein paar Vitamine dazu?«, fragte Edi. »Die Wanda hat einen Apfelstrudel gemacht. Wissts eh, Vitamine sind gesund. Die nächste Grippewelle kommt bestimmt. Und ihr Hübschen dürfts mir nicht krank werden.« Die Damen kicherten geschmeichelt, weil der schöne Edi mit ihnen flirtete, und bestellten Strudel.
In der Ecke knallte es. Hier saßen die Kartenspieler, und wenn einer davon zur Betonung eines ausgesprochenen 20ers kräftig mit der Faust auf die Resopal-Tischplatte haute, machte das ordentlich Krach.
»I wü a wos Siaßes*«, rief einer der Spieler in Edis Richtung.
»Der Zuckerstreuer steht eh am Tisch«, feixte Edi, bevor er eine weitere Portion Apfelstrudel bonierte.
In der Nische am Fenster, das mit vergilbten Spitzengardinen verhängt war, saß die Gerti und tippte mit langen Gelnägeln auf die Resopalplatte, dass es klackte. Die Gerti war Supermarktkassiererin aus dem Südburgenland. Jeden Tag las der Bus des Handelsunternehmens Gerti und ihre Kolleginnen um 4.30 Uhr dort auf und chauffierte sie nach Wien. Am Abend nach ihrer Schicht brachte er sie wieder heim. Vier Stunden lang saß die Gerti jeden Tag im Bus. »Wobei, da schlaf ich eh. Ich hab sogar einen Polster mit«, pflegte sie zu sagen. Ihre Mittagspause verbrachte sie im Café Pinguin. »Das kost zwar a Geld, aber irgend a Freud muss der Mensch ja haben.« Die heutige Freud von der Gerti waren Würstel mit Saft und ein Sommerspritzer.
Die beiden links beim Eingang kannte Edi nicht. Ab und zu verirrten sich Fremde ins Café Pinguin, die über die herrlichen Fleischlaberln eine Rezension im Internet gelesen hatten. Besagtes Pärchen sah ihm sehr nach UNO-City aus. Die beiden sprachen abwechselnd Englisch und Deutsch, wobei der Mann einen Schweizer Akzent hatte.
»Ich kenn die Leute im Gemeindebau nimmer, und keiner grüßt mehr«, suderte der Professor just in diesem Moment.
»Hast neue Nachbarn?«, fragte der Mann mit dem Fettfleck mitfühlend.
Der Professor nickte heftig mit dem Kopf. »Ja, und ich kenn keinen mehr von denen!«
»Und das kommt alles von der Gentrifizierung?«, fragte Edi.
»Wegen der was?« Der Professor sah Edi verwirrt an.
»Gentrifizierung. Na wenn die G’stopften zu uns ziehen.«
»Aber nein! Meine Nachbarn sind gestorben. Die haben sich versoffen.«
Der mit dem Fettfleck nahm einen Schluck. »Weißt, der Tod gehört halt zum Leben dazu.«
Der Pirat ist ein Philosoph, dachte Edi.
Wanda tauchte aus der Küche auf. Ihr Gesicht war rosig vom Küchendunst, und Schweißperlen standen auf ihrer Stirn. Das gelbblonde Haar kräuselte sich über der Stirn. Wanda war die Kategorie »g’standenes Weibsbild«. Sie konnte zupacken und anschaffen. »Die da hinten haben noch nix. Da musst noch die Bestellung aufnehmen«, schaffte sie Edi an.
»Die beiden von der UNO-City?«
»Ich weiß nicht, ob die von der UNO-City sind. Ihm gehört eines von diesen Wochenendhäuseln am Mühlwasser, und sie wohnt jetzt darin.«
»Geliebte oder Ex-Frau?«, fragte Edi.
»Weiß ich nicht und ist mir auch Powidl*«, sagte Wanda.
Edi band sich eine Schürze um und schlenderte zum Tisch des Pärchens. Der Mann sah geldig aus. Genagelte Schuhe, teures Sakko, Hemd mit Monogramm. Politik oder Wirtschaft, mutmaßte Edi. Die Frau konnte er gar nicht einschätzen. Sie sah in ihrem geblümten Kleid und dem leichten Sonnenbrand auf der Nase nicht aus wie eine typische Konzernmitarbeiterin. Wie das Gspusi von dem Typen wirkte sie aber auch nicht. Sie strahlte Wärme aus, aber auch Zurückhaltung. Hübsch war sie, vor allem auf den zweiten Blick, aber sie wirkte auch ein bisschen verloren.
Ihre graugrünen Augen trafen seine. Aber nur ganz kurz. Dann schaute sie schnell wieder auf die Tischplatte. Der Kellner hatte eine außergewöhnliche Ausstrahlung, selbstsicher und lässig zugleich. Aber sie wollte ihn nicht anstarren. »Coffee please and do you have cakes?«, fragte sie leise. Miss Brooks hatte an London gedacht. Vielleicht hatte sie die Bestellung deswegen auf Englisch vorgebracht.
»Keks san aus, aber Soletti können S’ haben«, sagte Edi.
»Sie möchte Kuchen, keine Kekse.« Bertie versuchte, das Missverständnis aufzuklären. »Haben Sie vielleicht eine englische Karte?«
»Wozu, Sie sprechen eh so was Ähnliches wie Deutsch.« Edi grinste den Schweizer so lieb an, dass die Unverschämtheit seiner Worte abgemildert wurde. Aber Wanda, die hinter der Schank die Ohren gespitzt hatte, fand trotzdem, dass er es übertrieb. Das waren Fremde. Wer weiß, ob die den Schmäh vom Edi genauso lustig fanden wie die Stammgäste? Das Letzte, was sie brauchte, war eine böse Rezension im Internet.
»Edi«, rief Wanda laut herüber. »Sag ihnen, dass wir noch Apfelstrudel haben.« Und dann etwas lauter in Richtung Gäste: »We have good apple strudel and morning latte.«
Miss Brooks sah verwirrt Richtung Wirtin.
»Sie meint Caffè Latte, oder besser g’sagt a Melange. Das mit der Morgenlatte hab ich ihr mal beigebracht.« Er zuckte entschuldigend mit den Schultern und grinste spitzbübisch.
»Kaffee und Strudel, zweimal«, sagte Bertie ungerührt. Er war Schweizer, der Wiener Schmäh war und blieb ihm ein Rätsel.
Miss Brooks entflutschte ein Lächeln. Das war ein Wortwitz, a play on words. Das war wie britischer Humor.
»Ich versteh nicht, was daran lustig sein soll«, sagte Bertie.
»Bist du aus Wien?«, rief der Professor in Berties Richtung.
Dieser schüttelte den Kopf. »Nein.«
»Das merkt man«, stellte der Professor fest.
Miss Brooks lachte.
»Es ist schön, dich lachen zu sehen«, sagte Bertie.
»Es geht bergauf«, verriet ihm Miss Brooks. »Gestern habe ich zehn Pfund Geschirr zerschlagen und eine herrenlose Katze adoptiert, ich hoffe, sie bleibt.«
»Rund um das Mühlwasser gibt es einen Haufen frei laufender Katzen. Wenn du nett zu ihr bist und sie fütterst, bleibt sie sicher.« Berties Antwort war höflich wohlwollend, aber Miss Brooks bemerkte, dass er geistig abwesend war. Sonst hätte er wegen des zerschlagenen Geschirrs nachgefragt. Ob ihn etwas bedrückte?
»Wie geht es Suzy und den Kindern?«, fragte Miss Brooks.
Berties Gesicht verzog sich schmerzlich. Bingo, dachte sie.
»Suzy?« Er seufzte tief. »Was soll ich sagen? Ihre Launen werden immer schlimmer. Ich finde keinen Zugang mehr zu ihr. Die Einzige, mit der sie sich austauscht, ist unser Kindermädchen Polina. Polina ist wirklich ein Glücksgriff. Die Kinder lieben sie auch.« Er machte eine Pause. »Es tut mir leid, dass Suzy dich aktuell nicht sehen mag. Nimm es bitte nicht persönlich. Sie ist einfach schwierig.«
Bertie beugte sich zu seiner Schwägerin. »Aber, wie gesagt, du kannst in unserem Ferienhaus bleiben, so lange du möchtest. Ich habe es ohnehin vor allem als Wertanlage gekauft.«
»Scheiß Spekulanten«, zischte der Professor vom Nebentisch. Kleine Spuckebläschen flogen in Berties Richtung.
»Gusch«, sagte Edi zum Professor.
»Das ist sehr lieb von dir, Bertie, aber ich möchte dafür Miete zahlen.« Miss Brooks knetete ihre Finger. Ihr fiel einmal mehr auf, wie seltsam ihr linker Ringfinger aussah. Die Haut an der Stelle, an der der Ring gesessen war, war dünner, weißer, teigiger. Wie lange würde es dauern, bis der Finger wieder normal aussah?
Miss Brooks sah auf. Die Traurigkeit in ihrem Blick wechselte zu Entschlossenheit. »Ich werde mir einen Job als Verkäuferin suchen. Ich muss mich nur erkundigen, wie das jetzt nach dem Brexit läuft.« Sie überlegte: »Also, ob ich da besondere Papiere brauche.« Sie fasste ihren ganzen Mut zusammen, bevor sie die nächste Frage stellte. »Ihr habt nicht zufällig Bedarf bei Très Loué?«
Bertie lehnte sich zurück, faltete die Hände zu einem Dreieck und musterte seine Schwägerin wohlwollend. Endlich, dachte er. Endlich nicht mehr nur Tränen, Tee und diese hässlichen Häkelwürmer, sondern ein Schritt nach vorne. Er hatte es nie angesprochen, um sie nicht auf dumme Gedanken zu bringen, aber eine Zeit lang war er sich nicht sicher gewesen, ob es eine gute Idee war, dass Miss Brooks alleine am Mühlwasser lebte. Er hatte befürchtet, sie könnte ins Wasser gehen, so schlecht, wie sie drauf war. Aber jetzt schien die schlimmste Krise überwunden. Miss Brooks schmiedete Zukunftspläne. Und er würde alles tun, um sie dabei zu unterstützen …
»Gute Leute sind bei uns immer gesucht«, sagte er betont euphorisch. »Ich kann dir auch einen Job an einem unserer Make-up-Counter geben. Du hast doch mal als Make-up Artist gearbeitet?«
Miss Brooks lachte auf. »Bertie, ich bitte dich. Make-up Artist. So wie du das sagst, klingt es, als ob ich eine Künstlerin gewesen wäre. Ich habe in einer Parfümerie gearbeitet. Und das ist Jahrzehnte her. Das war vor den Kindern. Ich glaube nicht, dass meine Schminkkünste up to date sind.«
»Die 90er sind wieder in, und Suzy sagt, du warst einmal richtig gut. Hast du nicht einmal die Spice Girls geschminkt?«
Eine zarte Röte überzog ihren Porzellanteint. Miss Brooks lächelte bescheiden. »Das ist total übertrieben. Ich habe Baby Spice einen Lippenstift verkauft, und sie hat mich gebeten, ihn ihr aufzutragen.« Zwei Grübchen bildeten sich, als sie den Mund zu einem breiten Lächeln verzog. »Und wir sind uns einig, dass Baby Spice leider das einzige Spice Girl war, aus dem später nichts geworden ist.«
»Das lag aber sicher weder an dir noch an dem Lippenstift, den du ihr verkauft hast.« Bertie nahm seine Brille ab und begann, die Gläser mit seinem Stofftaschentuch zu polieren. »Pass auf, ich schlag dir was vor. Du machst unser internes Schulungsprogramm mit. Schminken ist ein Handwerk. Das ist wie Radfahren, das verlernt man nicht. Und die Produkte sind so viel besser als früher. Très Loué ist Marktführer bei Lidschatten und Foundations. Du wirst unsere Range lieben.«
»Das würd ich rasend gerne. Und du glaubst, das ist möglich? Auch nach dem Brexit?«
Bertie verzog den Mund. »Glaub mir, der scheiß Brexit beschäftigt mich jeden Tag, aber wir sind ein internationaler Konzern. Wir können das lösen.«
»Apropos internationaler Konzern«, Miss Brooks senkte die Stimme, »hast du Nachrichten zu diesem mysteriösen Verschwinden deines Chefs? Wie hieß der noch mal? Jacques Bernard?«
Bertie schüttelte den Kopf. »Noch immer keine Spur. Wir befürchten das Schlimmste in Bezug auf den Fund im Augarten …« Er setzte die Brille wieder auf.
»Sodala. Ihre Bestellung.« Edi stellte zwei Portionen Apfelstrudel und zwei Tassen Melange vor Miss Brooks und Bertie auf den Tisch.
Miss Brooks kostete. Der Apfelstrudel schmeckte nach Sommeräpfeln, Rumrosinen, Zimt und Butterbröseln. Der Geschmack der Kindheit.
»Des Schiarche gehört zum schönen Leben dazu und umgekehrt«, sagte der Piraten-Philosoph mit dem Fettfleck just in diesem Moment. Und zu seiner Freude sahen ihn Bertie und Miss Brooks an, als hätte er gerade etwas wirklich Bedeutendes gesagt. »Danke«, sagte Miss Brooks. Dann stand sie auf und drückte dem Mann ein Häkelpüppchen und einen Zettel in die Hand.
Der Piraten-Philosoph begann zu lesen.
Ich wurde extra für dich gemacht.
Darum gib immer auf mich acht.
Teile Kummer und Sorgen mit mir.
Und du wirst sehen, ich helfe dir.
Weil er nicht wusste, was er darauf sagen sollte, sagte er einfach: »Danke.«
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